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Frauenheilkunde

Das Ziel ist es sie Selbstregulation der Frau zu fördern, Beschwerden zu lindern und Erkrankungen vorzubeugen oder zu behandeln.

 

Die naturheilkundliche Frauenheilkunde behandelt verschiedene Aspekte der Frauengesundheit und kann insbesondere bei chronischen Beschwerden, hormonellen Ungleichgewichten und als begleitende Therapie eingesetzt werden.

Eine Blume halten

Hormonelle Regulation

  • Pflanzliche Unterstützung: Heilpflanzen wie z.B. Mönchspfeffer, Rotklee, Traubensilberkerze oder Johanniskraut werden verwendet, um hormonelle Balance zu fördern und Menstruationsbeschwerden oder Wechseljahrsbeschwerden zu lindern.

  • Ernährung und Nahrungsergänzung: Eine ausgewogene Ernährung und gezielte Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Omega-3-Fettsäuren, Magnesium oder Vitamin D, können helfen, hormonelle Schwankungen auszugleichen und die Gesundheit zu unterstützen.

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Menstruationsbeschwerden und Zyklusstörungen

  • Kräuterheilkunde: Bestimmte Heilpflanzen wie z.B. Frauenmantel, Schafgarbe oder Hirtentäschel können helfen, schmerzhafte Perioden, unregelmäßige Zyklen oder zu starke Blutungen zu lindern.

  • Auch bei Kinderwunsch ist ein regelmässiger Zyklus von grosser Bedeutung.

  • Manuelle Therapieverfahren unterstützen die Behandlung.

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Schwangerschaft

  • Sanfte Heilmethoden: In der Schwangerschaft können naturheilkundliche Ansätze wie pflanzliche Tees (z.B. Himbeerblättertee) oder homöopathische Mittel helfen, Übelkeit, Rückenschmerzen oder Schwellungen zu lindern.

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Wechseljahre

  • Bei Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen werden oft pflanzliche Heilmittel wie z.B. Traubensilberkerze oder Rotklee eingesetzt.

  • Verschiedene manuelle Therapieverfahren entlasten Ihren Körper und regulieren den Hormonsystem.

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Endometriose

Bei Endometriose wächst die Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter, z. B. im Bauchraum oder an den Eierstöcken. Diese Wucherungen sind meist gutartig, können jedoch Schmerzen verursachen.

In der Naturheilkunde wird die Frau unterstützt den Heilungsprozess anzuregen. Entzündungen und Schmerzen können so gelindert werden.

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Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)

PCOS ist eine hormonelle Erkrankung bei Frauen, die häufig unregelmäßige Menstruationszyklen, erhöhte Androgenspiegel (männliche Hormone) und das Vorhandensein von Zysten an den Eierstöcken umfasst. Sie kann zu Symptomen wie Akne, übermäßigem Haarwuchs und Schwierigkeiten bei der Schwangerschaft führen.

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